Seit mehr als fünfzig Jahren arbeitet Helmut Wiederhold mit Glas. Mehr als dreißig Jahre davon in der Koppel 23 – von außen leicht erkennbar an den vielen außergewöhnlichen Glasobjekten im Schaufenster. Darunter auch Arbeiten von seinem Partner Hartmann Greb. Am 30. April ist, überraschenderweise einen Monat früher als von ihm bisher kommuniziert, Schluss damit – und Helmut sagt Tschüss.
Die Glaskunst
Das „gläserne Reich“ von Helmut Wiederhold befindet sich keine fünf Gehminuten vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt, einfach die Koppel hinuntergehen. Gleich links am Eingang empfängt den Besucher ein Regal mit vollendeten Glasutensilien zur Inspiration: Große und kleine Gefäße, mit buntem Rand oder schlicht, mit oder ohne verzierende Ornamente und alle für die verschiedensten Anlässe – als Gläser für Weißwein, Rotwein, Schnaps oder Blumen oder für Knabbereien. Am beeindruckendsten sind die bauchigen Karaffen mit tränenartigem
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