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Liebe Freundinnen und Freunde,
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beliebte Kolleginnen und Kollegen,
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liebe Leute in Hamburg und der Welt,
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Falls ich Dir noch kein frohes Neues gewünscht habe, tue ich das hiermit! Ich hoffe, Du bist gesund und munter ins neue Jahr gerutscht! Ich bin im Cascadas rein getanzt. Ein supercooler Club in der Ferdinandstraße, in dem LPs an der Decke kleben und die Tanzfläche immer schnell voll ist – dazu später mehr!
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Seit Lasses Geburt schreibe ich die Dorf-News, um Dich über familiäres und jobtechnisches auf dem Laufenden zu halten. Das sind nun 25 Jahre!
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Die eine oder der andere hat sich mal zurückgemeldet, viele versichern die DorfNews zu lesen, aber insgesamt war die Resonanz echt gering, noch seltener führten die Terminhinweise zu gemeinsamen Unternehmungen. Da ich inzwischen auf anderen Kanälen agiere, wie WhatsApp, Insta, Facebook (privat) und LinkedIn, Signal (beruflich), überlege ich mir derzeit die Texterei an Dich einzusparen. Dann wären das meine letzten DorfNews – was meinst Du dazu?
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Wir sind mehr!
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Am Wochenende demonstrierten wir zu Hunderttausenden gegen Rassismus und für eine bunte Gesellschaft. Das (Un)Wort des Jahres „Remigration“ brachte das Fass zum Überlaufen und natürlich auch die Berichterstattung der Kollegenschaft von Correctiv über das Potzdam Treffen! Menschen, die jetzt meinen, die Fotos von den bundesweiten Demos seien Fake, kann ich nur entgegenhalten: Dann wart ihr in dem Gedränge nicht dabei! Zur Debatte möchte ich euch die Rede von Daniel Ilkhanipour in der Hamburger Bürgerschaft ans Herz legen – er spricht aus meinem Herzen ;) https://www.instagram.com/reel/C2P6FRbM6fy/?igsh=eW00dmUwOHF0MjV4
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Hinz & Kunzt
Das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt feierte im vergangenen Jahr ein fulminantes 30-jähriges Jubiläum und ist bei uns in der Minenstraße (nähe Berliner Tor) angesiedelt. Wie die meisten wissen wird das Magazin von Wohnungs- und Obdachlosen verkauft und von Medienleuten geschrieben.
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Lachender Drache
Der „Hauptautor“ für den „Lachenden Drachen“ des Einwohnervereins St. Georg e.V. von 1987, Michael Joho, muss sich für ein Vierteljahr um andere Projekte kümmern. Die Redaktion hat sich trotzdem vorgenommen die Februar-Ausgabe zu stemmen. Redaktionsschluss ist der 31.1.
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Vielleicht hat jemand aus dem Umfeld Zeit und Lust etwas über die anstehenden Termine zu schreiben. Veranstaltungen wie das Kneipentreffen „Ein letztes Glas im Stehen“ am 26. Januar ab 18 Uhr im Curiosa am Hansaplatz.
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Oder die große Kultursause der Geschichtswerkstatt St. Georg im Spiegelsaal am kommenden Sonntag – leider schon voll, ich werde Peggy Parnass begleiten.
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Auch über Vorschläge zur Rubrik "Menschen in St.Georg" freut sich die Redaktion. Der März-Drache sollte wieder ein 12-Seiter mit "Gesundheitsbeilage" werden. Dafür brauchen sie auch noch Futter.
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Heimat
Bei den 74. Internationalen Filmfestspielen wird der deutsche Regisseur und Autor Edgar Reitz mit der Berlinale Kamera geehrt. Wie Du vielleicht spätestens seit meinem Heimat-Buch „50 Mikroabenteuer – entdecken und erleben“ weißt, komme ich aus dem Hunsrück.
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Bei der Eröffnung des „Café Heimat“, in seinem Elternhaus, 2013 in Morbach konnte ich ihn interviewen. Meine Gedankencollage dazu findest Du unter Nachrichten zu St. Georg. Der Petra Kelly-Film, zu dem ich mit meinen über 30 Jahre alten O-Tönen der verstorbenen Dissidentin Bärbel Bohley beitragen konnte, ist leider nicht mit von der Partie. Aber ich halte Dich auf dem Laufenden!
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Übrigens soll der nächste Kinderverschickungskongress in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz), also in meiner Heimat, stattfinden. Weitere Infos unter: https://verschickungsheime.de/. Überall viel zu tun, packen wir es an!
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Bleib stark! Wir Wehrhaften sind mehr!
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Schlammbowle
Wie einige von euch wissen, feiere ich i.d.R. nur die ungeraden Geburtstage oder Schnapszahlen und auch (fast nur) in St. Georg.
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In diesem Jahr mache ich gleich zwei Ausnahmen am Freitag, dem 23. Februar: Es ist ein runder Geburtstag und die Party findet nicht komplett in St. Georg statt!
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Los geht’s mit einer kleinen Open-flat-Feier zu Hause von 18 Uhr bis 22 Uhr, wo ich Dir die bereits ausgetestete vegetarische Variante der Mulligatawny-Soup aus dem Kultklassiker „Dinner for one“ und Käsesnacks als „Grundlage“ zur traditionellen Schlammbowle serviere.
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Ab 22.30 Uhr wird im Cascadas-Club in der Ferdinandstraße 12 (nahe St. Georg) auf das Programm „Jungbrunnen“ von DJ Jonas abgetanzt.
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Da ich im Gegensatz zu Miss Sophie immer noch reicher an Menschen wie Dich, um mich herum bin, als an Moneten, wäre ich für folgendes dankbar: Wenn Du als Hausgast kommst, bring bitte statt Geschenk lieber das mit, was Du selbst gern trinkst und wenn Du zu den Tanzwilligen zählst, fände ich es klasse, wenn Du das Eintritts Tickets (Abendkasse 13 Euro) selbst übernehmen könntest.
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Vor Ort kann ich Dich dann hoffentlich zum Tanzen und auf ein, zwei Runden Sekt einladen;)
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Nun bin ich gespannt auf Deine Rückmeldung. In Sachen Party Planung bitte bis zum Valentinstag, 14. Februar 2024.
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Apropos: Wenn Du an dem Abend nicht dabei sein kannst, finden wir sicher einen Termin übers Jahr auf dem wir „auf das Leben!“ anstoßen können,
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mit fried(t)vollen Grüßen
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